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Die Spitzklicker “Der Weisheit letzter Stuss”

Ev. Gemeindezentrum Birkenau
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Die Spitzklicker-Formation mit Franz Kain, Markus König, Susanne Mauder und Daniel Möllemann wird auch im 38. Programm das erfolgreiche Konzept fortsetzen: Moderatives und klassisches Szenen-Kabarett gemixt mit choreographierten Songs, das macht die Spitzklicker seit Jahrzehnten aus. Das Ensemble ist mitten in den Proben und freut sich, dass der Vorverkauf bereits fast so gut angelaufen ist wie vor der Pandemie. „Die ausgedehnte letzte Spielsaison war für uns natürlich nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Jetzt wollen wir ein Signal setzen und wie früher in die Vollen gehen, damit unser Publikum wieder geballt in vier Monaten das Programm erleben kann“, sagt Geschäftsführer und zugleich „dienstältester Spitzklicker“ Franz Kain.

Die Fülle der Stoffsammlung ist gesichtet und wird von Regisseurin Patricia Kain detailliert ausgearbeitet und mit den Darstellern akzentuiert auf die Bühne gebracht. Da wird das Weltgeschehen grade in China und Russland in Liedform genauso behandelt, wie die angespannte Lage in der EU. Politisch ist diesmal einiges an den Pranger zu stellen, aber wer die Spitzklicker kennt, weiß, dass auch das mit einer „Portion heiterer Stimmung versehen ist. Wir wollen ja, dass die Menschen Botschaften und Meinungen unsererseits mitnehmen aber dabei das Lachen nicht vergessen. Vielleicht wird es diesmal öfter im Halse stecken bleiben, als zuletzt“, so Patricia Kain. Sie freut sich besonders, dass der Gesamtauftritt durch noch weniger Requisite und fließenderer Übergänge, dem ganzen Erscheinungsbild eine frische Note verleiht.

Der Spaß in den Proben ist groß, zumal natürlich auch Szenen aus dem Alltag nicht zu kurz kommen. Dass man als „Buhmann“ gutes Geld verdienen kann, die Liebe durch den Magen geht und einem der die Energiekrise und der Klimawandel auf die Palme treibt, sind nur einige Auszüge aus dem Programm. Allein die Diskussion über die „Kulturelle Aneignung“ am Lagerfeuer, die immer seltsamere Blüten treibt, lässt die Spitzzüngigkeit der Kulttruppe immer wieder lodern.

Dem vielfachen Wunsch gerade des Weinheimer Publikums wollen die Spitzklicker gerecht werden und huldigen ihrer Heimatstadt mit einem größeren Block als zuletzt. Ob Hotel-Neubau, das Areal der Hildbrand`sche Mühle bis hin zum Rindenmulch-Kreisel am neuen Gewerbegebiet gegenüber dem Hauptfriedhof. „Weinheim hat ja auch wieder mal einiges an Stoff für satirische Ansätze zu bieten. Um nicht zu sagen Weinheim liefert die Satire derzeit auf dem Tablett und wir müssen das Ganze dem Publikum nur noch mundgerecht servieren“; freut sich gerade Franz Kain auf diesen Programmteil.

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