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STADTRADELN in Birkenau 2024
Die diesjährige Abschlussveranstaltung fand im Rahmen des „Tag der offenen Tür der Feuerwehr Reisen“ statt. STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Und das haben 76 aktive Radlerinnen und Radler in der Zeit vom 6. Mai - 26. Juni 2024 getan. In 9 Teams wurden insgesamt 16.117 km auf dem Fahrrad mit oder ohne Elektroantrieb zurückgelegt und dabei 2.675 kg CO2 vermieden.
Zum 11. Mal beteiligte sich die Gemeinde Birkenau und ist in Summe 234.335 km geradelt! Unser herzlicher Dank geht an all diejenigen, die 21 Tage motiviert und ganz bewusst das Rad genutzt haben. Sie haben geholfen, dass Birkenau sich wieder einmal sehr gut präsentieren konnte.
Diese 10 Teams sind für Birkenau angetreten:
Feuerwehr Reisen Verein, Imasgo e.V., Kette rechts, Kulturverein, RadelFreunde, Pedalo Electronica, Familie_Wanderrucksack, Rathaus Radler und das Offene Team.
Gewertet wurden die Teamergebnisse -absolut-
3. Platz: Kette rechts Birkenau, 2115 km gesamt, 4 Fahrer*innen
2. Platz: Kulturverein Birkenau, 3558 km gesamt, 11 Fahrer*innen
1. Platz: Feuerwehr Reisen, 5760 km gesamt, 29 Fahrer*innen
Teamergebnis -relativ-
3. Platz: Kulturverein Birkenau, 3558 km, 11 Fahrer*innen
2. Platz: Radler Freunde, 1366 km, 4 Fahrer*innen
1. Platz: Kette rechts Birkenau, 2115 km, 4 Fahrer*innen
Radlerinnen und Radler mit den meisten Kilometern:
3. Platz: Wolfgang Grün, Radler Freunde, 853 km
2. Platz: Bernhard Holzmann, Kulturverein, 912 km
1. Platz: Gisela Toepper, Kulturverein, 1.222 km
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer/innen und radeln Sie munter weiter!
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STADTRADELN 2023
In der Zeit vom 22. Mai - 11. Juni 2023 beteiligte sich unsere Gemeinde zum 10. Mal an der Aktion STADTRADELN.
Unser herzlicher Dank geht an all diejenigen, die 21 Tage motiviert und ganz bewusst das Rad genutzt haben. Sie haben geholfen, dass Birkenau sich wieder einmal sehr gut präsentieren konnte.
89 aktive Radelnde in 10 Teams, legten insgesamt 30.240 km auf dem Fahrrad mit oder ohne Elektroantrieb zurück und vermieden dabei 4.899 kg CO2,
Diese 10 Teams sind für Birkenau angetreten:
Feuerwehr Reisen, Kulturverein e.V., Kette rechts, Imasko e.V., Diakoniestation, Radler-Freunde, Rathaus-Radler, Waldpiraten, Pedalo Eletronica und das Offene Team.
Teamergebnis absolut, d.h. die insgesamt geradelten Kilometer
3. Platz Kette rechts Birkenau 3286 km gesamt, 4 Fahrer*innen
2. Platz Feuerwehr Reisen 8.205 km gesamt, 31 Fahrer*innen
1. Platz Kulturverein Birkenau 9052 km gesamt, 20 Fahrer*innen
Teamergebnis relativ = durchschnittlicher Wert pro Teilnehmer
3. Platz Kulturverein Birkenau, 9.052 km, 20 Fahrer*innen - 452 km im Durchschnitt
2. Platz Radler Freunde, 2.402 km, 5 Fahrer*innen, - 480 km im Durchschnitt
1. Platz Kette rechts Birkenau, 3.286 km, 4 Fahrer*innen, - 821 km im Durchschnitt. Das Team ohne Motor!
Fahrer mit den meisten Kilometern:
1. Platz Beste Frau - Gisela Toepper, Kulturverein - 1.222 km
1. Platz Bester Mann - Bernhard Holzmann, Kulturverein - 1225 km
3. Platz - Wolfgang Grün, Radler Freunde -1184 km
4. Platz - Caroline Fey, Kette rechts - 1.101 km
5. Platz - Norbert Kissel, Kette rechts - 1.000 km
Das größte Team ist mit 31 aktiven Radler*innen die Freiwillige Feuerwehr Reisen und ist insgesamt 8205km geradelt.
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STADTRADELN 2023 -Die Erlebnisse und Erfahrungen-
Die Teilnehmer der 10. Aktion STADTRADELN in Birkenau haben ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns geteilt:
Es hat wie immer viel Spaß gemacht, gemeinsam mit seinem Team Tagesfahrten durchzuführen und die Natur mit dem Bike zu erleben.
Allerdings wird in meinem Bekanntenkreis das Stadtradeln immer mehr als politische "Alibiveranstaltung" abgetan. Das gilt vor allem für Fahrten innerhalb Birkenaus. Ich kann das nachempfinden, da sich an dem Radwegenetz der Kommune seit Jahren kaum etwas geändert hat: Radwegeverbindungen in die Ortsteilen, z.B. Kerngemeinde - NiLi oder Kerngemeinde - Löhrbach, Buchklingen fehlen völlig. Und das Fahrradfahren auf der Hauptstraße ist lebensgefährlich. Der Großteil der autofahrenden Bevölkerung sieht das Fahrrad immer (noch) als reines Spaßfahrzeug und fühlt sich dann durch ein erhöhtes Radleraufkommen eher irritiert und teilweise im Verkehrsgeschehen "belästigt".
Auch die Renovierung der Hauptstraße wird wohl nach aktueller Planung keine großen Veränderungen für die Fahrradfahrer*innen mit sich bringen. Das es auch anders geht, kann man in Weinheim sehen. Im Anhang finden Sie hierzu 2 Fotos. Ob das Stadtradeln hier einen Prozess des Umdenkens initiieren kann? Es wäre zumindest wünschenswert.
Insgesamt hat das Stadtradeln wieder viel Freude gemacht. Ob ich im nächsten Jahr noch einmal teilnehmen werde? Mal sehen.
Ich habe an jeder der zehn STADTRADEL-Aktionen teilgenommen und werde das auch weiterhin tun.
Der eigentliche Sinn der Veranstaltung ist ja, für Strecken, die ich mit dem Auto fahren würde - das Rad zu nutzen. Aber es ja auch ein Wettbewerb geworden. Ich finde das aber nicht schlimm, denn der gesundheitliche Aspekt ist ebenso wichtig. Wenn wir es schaffen, dass mehr Leute Radfahren -warum auch immer- ist das ein Erfolg!
Die Verkehrssituation in der Umgebung ist leider nicht optimal, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Mehr Radwege und rücksichtsvollere Autofahrer, dass wäre toll.
Manchmal verstehe ich die Autofahrer allerdings auch, denn manche Radfahrer verhalten sich ebenso egoistisch, überfahren rote Ampeln und halten sich nicht an die Verkehrsordnung.
Hier mal eine Info: Eine Gruppe ab 16 Radfahrern darf einen geschlossenen Verband bilden. Es dürfen jeweils zwei Radfahrer nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. Im Verband sind Radfahrer von der Radwegbenutzungspflicht ausgenommen. Sie dürfen auch dann auf der Straße fahren, wenn es nebenan einen Radweg mit Benutzungspflicht gibt.
Und:
Seit der Novellierung der Straßenverkehrsordnung im April 2020 müssen Kraftfahrzeuge beim Überholen außer Orts mindestens zwei Meter und innerorts mindestens 1,5 Meter Seitenabstand zu Radfahrern halten. Das wird in den seltensten Fällen beachtet.
Ich appelliere für Respekt, Rücksichtnahme und Achtsamkeit zwischen Auto- und Fahrradfahrern im Straßenverkehr.
Ich finde es eine sehr gute Idee, unsere Erlebnisse und Erfahrungen der dreiwöchigen Radel-Aktion zu sammeln.
Ich bin viele Kilometer, teils alleine, viel öfter aber im Team geradelt, was natürlich ein großer Gewinn für einen Teambildungsprozess war. Dabei haben wir tolle Naturerlebnisse gehabt und viel Spaß. Ich erhoffe mir mit dieser Aktion unseren Verein (Kulturverein) in Birkenau noch präsenter zu machen.
Sehr positiv ist mir die Radstrecke durch Weinheim und Viernheim aufgefallen. In Birkenau selbst sehe ich noch Handlungsbedarf:
• Strecke: Birkenau – Löhrbach
• Strecke: Birkenau – Nieder-Liebersbach
• Vom Penny Markt Richtung Birkenau, ich wünsche mir eine Absenkung des Bürgersteiges.
• Hauptstraße in Birkenau.
Gerade bei der Hauptstraße erhoffe ich mir durch die Renovierung einen guten Radweg.
Folgende Verkehrssituationen sind in Birkenau schwierig:
· Bahnhofstraße in Richtung Obergasse: Vorfahrt wird nicht beachtet, rote Ampel beim Absenken der Bahnschienen wird nicht beachtet (es wird einfach links abgebogen).
· Beim Überholen wird oft nicht ausreichend Abstand eingehalten.
· Aggressives Verhalten der Autofahrer beim Fahren durch die Kreuzgasse in Richtung Hauptstraße (ist keine Einbahnstraße)
Fehler von vielen Fahrradfahrern:
· Rotlicht wird missachtet, zum Beispiel beim Friseur Pfeiffer
· Stoppschild zur neuen Umgehungsstraße wird nicht beachtet und es wird einfach nach rechts aufgefahren (Am Brückenacker).
Uns, der Diakoniestation hat das Fahrradfahren sehr viel Spaß gemacht und zwei Mitarbeiterinnen (ich eingeschlossen) fahren weiterhin mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Um das Rad als Sportgerät zu nutzen haben wir hier sehr gute Möglichkeiten. Mit dem Mountainbike die offiziellen Routen abzufahren oder auch andere macht riesig Spaß im Odenwald.
Aber wer das Rad wie ich in erster Linie als tägliches Nutzfahrzeug gebraucht (was ja eigentlich der Sinn und Zweck der Stadtradelaktion ist oder?) der kann oft nur den Kopf schütteln. Ich bleibe jetzt mal in der direkten Nähe. Die Strecke Weinheim-Birkenau ist „billig“ verbessert worden. Ich bin 30 Jahre lang jeden Tag (Sommer und Winter) hier gefahren habe viele kritische Situationen erlebt. Auch gerade aktuell liegt Müll und liegen Steinbrocken auf der Radstrecke. Im Herbst und Winter wurde zu spät gefegt und der Weg war nur zur Hälfte befahrbar, was wiederum Radler dazu animierte, die andere Seite (mit Gegenverkehr) zu nutzen, was an einigen engen Stellen lebensgefährlich ist.
Von Weinheim kommend gibt es kurz vor Birkenau die seltsame rote Bucht (Foto). Hier hatte ich am 29.5. zum wiederholten Mal die Situation, dass mich ein Autofahrer mit nur ca 5cm Abstand überholte, wahrscheinlich weil Autos durch den breiter werdenden linken Streifen automatisch einen Rechtsdrall bekommen. Das sollte anders gelöst werden. Auch beim Bahnübergang sind einige Autofahrer zu ungeduldig und quetschen sich neben Radfahrer durch die Enge. Wenn Radfahrer auf dem Bürgersteig bleiben sollen, warum dann die rote Ausfahrtbucht??
Kurzum: ich würde meinen Enkeln nicht empfehlen, mit dem Rad nach Weinheim zu fahren.
Man fragt sich, warum wird ein Radweg Weinheim-Fürth immer wieder diskutiert und trotzdem bleibt alles Stückwerk. Gut natürlich einige Teile wie Reisen-bis vorne Mörlenbach und Mörlenbach-Rimbach. Auf dem erstgenannten Teil muss man kurz vor der Kläranlage aufpassen: wer zu schnell fährt fliegt über die Behelfsabdeckung beim Bachlauf. Innerhalb Mörlenbach dann wieder eine Katastrophe. Es fehlt das durchgängige Konzept.
Nehmen wir die Birkenauer Hauptstraße. Fahre gerne mit Rad und Anhänger zum Edeka, aber rücksichtslose Autofahrer, Parker und die fehlende eigene Spur führen dazu, dass man die Strecke keinem Kind empfehlen kann.
Vor ein paar Tagen konnte ich z.B. nur ganz knapp noch ausweichen, weil jemand im parkenden Auto direkt vor mir die Fahrertür öffnete. Mein Glück: in dem Moment fuhr links von mir kein Auto.
Auch auf der Strecke Birkenau - Nieder-Liebersbach sind die ungeduldigen Autofahrer das größte Problem solange es keinen Radweg gibt. Und zu den anderen Ortsteilen? Fehlanzeige.
Fahre auch gerne nach Ober-Mumbach - hier soll es ja irgendwann einen Radweg geben.
Das Stückwerk für Radler geht in Weinheim (trotz vieler Verbesserungen) weiter. Fahre oft zum Globus oder zum Krankenhaus - hier muss man schon viel probieren bis man sich eine einigermaßen gefahrlose Strecke „zusammengebaut" hat.
Es gibt viel zu tun, will man wirklich den Autoverkehr reduzieren. Schön wäre es, wenn Birkenau alles daran setzt, die eigenen Möglichkeiten zur Verbesserung zu nutzen. Solange Autos dort parken wo Radfahrer fahren wird es gefährlich bleiben. Birkenau braucht z.B. Lösungen für Parkplätze.
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STADTRADELN 2022
In der Zeit vom 9.-29. Mai beteiligte sich unsere Gemeinde zum 9. Mal an der Bundesweiten Aktion STADTRADELN. Unser herzlicher Dank geht an all diejenigen, die 21 Tage motiviert und ganz bewusst das Rad genutzt haben. Sie haben geholfen, dass Birkenau sich wieder einmal sehr gut präsentieren konnte.
85 Radelnde in 11 Teams, legten insgesamt 23.483 km auf dem Fahrrad mit oder ohne Elektroantrieb zurück und vermieden dabei 3.616 kg CO2.
Diese 11 Teams sind für Birkenau angetreten:
Feuerwehr Reisen, Kulturverein, KETTE RECHTS, Imasko, Radler-Freunde, Team Forststraße, Offenes Team, Rathaus-Radler, Ranger Mega, Feuerwehr Birkenau und Green Speedy
Auswertung der geradelten Kilometer:
Teamergebnis absolut, d.h. die insgesamt geradelten Kilometer
3. Platz: Kette rechts Birkenau, 3.100 km gesamt, 4 Fahrer*innen
2. Platz Kulturverein Birkenau, 6.228 km gesamt, 15 Fahrer*innen
1. Platz Feuerwehr Reisen, 6.598 km gesamt, 27 Fahrer*innen
Teamergebnis relativ = durchschnittlicher Wert pro Teilnehmer
3. Platz Kulturverein Birkenau, 6.228 km, 15 Fahrer*innen, 415 km im Durchschnitt
2. Platz Radler Freunde, 1.627 km, 3 Fahrer*innen, 542 km im Durchschnitt
1. Platz Kette rechts Birkenau, 3.100 km, 4 Fahrer*innen, 775 km im Durchschnitt
Fahrer mit den meisten Kilometern:
3. Platz Wolfgang Grün, Radler-Freunde 1.028 km
2. Platz Caroline Fey, Kette rechts Birkenau, 1.126 km
1. Platz Gisela Toepper, Kulturverein 1.614 km
Der fahrradaktivste Verein und gleichzeitig das größte Team ist die Freiwillige Feuerwehr Reisen.
Erstmals gab es in diesem Jahr das STADTRADEL-ORAKEL
Hier heißt der Sieger: Walter Große.
Im nächsten Jahr werden wir zum 10. Mal an der Aktion STADTRADELN teilnehmen und dieses kleine Jubiläum mit ein paar Überraschungen verknüpfen.
Wenn Sie Ideen oder Wünsche für das nächste Jahr haben, nimmt die Stadtradel-Koordinatorin, Sandra Rausch die sehr gerne entgegen.
Nochmal herzlichen Dank an alle Teilnehmer und radeln Sie munter weiter!
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STADTRADELN 2021
STADTRADEL-Rekord für die Gemeinde Birkenau
In der Zeit vom 1.-21. Juni 2021 beteiligte sich die Gemeinde Birkenau als eine von 2.066 teilnehmenden Kommunen zum 8. Mal an der Aktion STADTRADELN.
107 Radelnde in 14 Teams, legten insgesamt 28.876 km mit dem Fahrrad zurück und vermieden dabei 4.245 kg CO2.
Diese Teams sind für Birkenau angetreten:Feuerwehr Reisen, Imasgo, Kulturverein, KETTE RECHTS, Feuerwehr NiLi, Rathaus-Team, Odenbiker, Radler-Freunde, KLJB, Familie Wanderrucksack und das offene Team.
Teamergebnis relativ = durchschnittlicher Wert pro Teilnehmer
3. Platz Kulturverein Birkenau, 4.982 km, 15 Fahrer*innen, 332 km im Durchschnitt
2. Platz Radler Freunde, 1.249 km, 3 Fahrer*innen, 416 km im Durchschnitt
1. Platz KETTE RECHTS, 4.048 km, 5 Fahrer*innen, 810 km im Durchschnitt
Teamergebnis absolut3. Platz Imasgo, 4605 km, 17 Fahrer*innen
2. Platz Kulturverein, 4.982 km, 15 Fahrer*innen
1. Platz Feuerwehr Reisen, 6.794 km,23 Fahrer*innen
Fahrer mit den meisten Kilometern:
3. Platz Peter Lievense, Imasgo 1.170 km
2. Platz Gisela Toepper , Kulturverein, 1.366 km
1. Platz Caroline Fey, KETTE RECHTS, 1.393 km
Unsere „fahrradaktivste Familie“ ist die Familie Wanderrucksack, mit insgesamt 240 km.Der fahrradaktivste Verein und gleichzeitig das größte Team ist die Freiwillige Feuerwehr Reisen. Der Verein ist insgesamt 6.794 km geradelt, bei 23 Fahrer*innen.
Bürgermeister Milan Mapplassary zeigt sich sehr erfreut, dass sich die Kampagne STADTRADELN in Birkenau etabliert hat und hofft, dass wir im kommenden Jahr an dieses Ergebnis anknüpfen können und wieder viele Bürgerinnen und Bürger für das Radfahren motivieren können.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und radeln Sie munter weiter!