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EDWARD HOPPER Maler der Melancholie und des Lichts

Altes Rathaus Birkenau, Obergasse 13

Leben und Werk des amerikanischen Malers stehen im Mittelpunkt des Vortrags von Aloisia Föllmer. Edward Hoppers Gemälde erfreuen sich gerade in Europa großer Beliebtheit und sind auf vielen Postern zu sehen.

Der bedeutende amerikanische Maler Edward Hopper (1882-1967), dessen Gemälde auf vielen Postern zu sehen sind, erfreut sich gerade in Europa großer Beliebtheit.

 

Die Stille seiner Landschaften, die Weltabgewandtheit seiner Figuren halten unserer schnelllebigen Zeit Beruhigung und Konzentration entgegen.

Im Winter lebten er und seine Frau in New York. Dort beobachtete er eine Beziehungslosigkeit unter den Menschen, die er mit seinen Bildern einfängt. So bilden die Kulisse seiner oft in regloser Position verharrenden Frauen, leere Cafés, Bars oder Restaurants. Mit seinen Frauengestalten, für die seine Frau Josefine Modell stand, zieht er das Alleinsein der Darstellung der Menge vor, die Stille allem Lauten unserer Zeit.

 

Seine menschenleeren Landschaftsmotive fand er im Nordosten Amerikas, in Cape Cod, wo er die Sommermonate in seinem Atelierhaus verbrachte. Mit ihnen veranschaulicht er eine wesentliche Erfahrung, die er in der Natur erlebte, die Erfahrung der Ganzheit, welche er in der Verbindung von Land und Wasser, Klarheit und Geheimnis ausdrückt.

 

Die faszinierenden Licht- und Schatteneffekte auf Hoppers Bildern, brachten ihm das Etikett „Impressionist der 60er Jahre“ ein. Seine Bilder zeigen keine Sozialkritik, dafür aber deuten sie bisweilen sanft auf metaphysische Erlebnisse hin. Er selbst hat seine Malerei einmal als „äußerer Ausdruck eines inneren Lebens“ bezeichnet, mit denen er „die Bürde des Lebens erleichtern“ wolle.

 

 

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